TV-Ratgeber

Für 12 Millionen Haushalte entfällt Zwang zu Kabel-TV

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Ab Juli 2024 können Vermieter*innen die TV-Kabelgebühren nicht mehr über die Nebenkosten auf ihre Mieter*innen umlegen. Davon sind nach Statistischem Bundesamt ca. 12 Millionen Haushalte in Deutschland betroffen. Eine Befragung des Marktforschungsinstituts Kantar im Auftrag des TV-Streaming-Anbieters Zattoo hat jetzt ergeben: Mehr als ein Drittel der Betroffenen würden ihren TV-Anschluss wechseln und das am ehesten zum Empfang über das Internet.

Bisher ist der Wegfall der Kabel-TV-Gebühren über die Mietnebenkosten nur wenigen in Deutschland bekannt. 

Zattoo hat deshalb bei den Betroffenen nachgefragt und kommt zu einem überraschenden Ergebnis: 40 Prozent haben bereits von dem Wegfall der TV-Kabelgebühren aus den Mietnebenkosten in 2024 gehört und mehr als ein Drittel (37%) würde den Kabelanschluss kündigen, wenn dieser nicht mehr Teil der Betriebskosten ist. Unter den Wechselwilligen würde die Mehrheit (68%) zum Fernsehen über das Internet wechseln (TV-Streaming/OTT und IPTV). Vergleiche mit Umfrageergebnissen aus den Vorjahren zeigen sogar, dass diese Entwicklung immer weiter zunimmt. 

TV-Streaming wird zu einer immer beliebteren Alternative zum klassischen Kabelfernsehen und bietet viele Vorteile. Mehr Informationen zum Thema Wegfall der Umlagefähigkeit beim Kabel-TV gibt es hier.

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