TV-Ratgeber

Kabel-TV: Diese Mieter*innen riskieren Schadensersatzforderung

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Eine Infografik von Zattoo zeigt die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage von YouGov aus dem September 2024, in der gefragt wurde, wie Mieterinnen und Mieter in Deutschland nach dem Wegfall der Umlagefähigkeit von Kabel-TV-Kosten am 1. Juli entschieden haben. Die Grafik zeigt, dass 31 % der Befragten einen eigenen Vertrag mit einem Kabelanbieter abgeschlossen haben, während 30 % nicht aktiv geworden sind. Weitere 17 % haben die TV-Empfangsart gewechselt, 16 % schauen kein Live-TV mehr, 3 % haben sich für andere Optionen entschieden, und 2 % sind unsicher oder haben keine Angabe gemacht. Von den 30 % der nicht aktiven Mieter sind 32 % ohne gültigen Vertrag, 27 % haben sich auf die Vermieter verlassen, 19 % hatten bereits eine andere TV-Empfangsmethode, 12 % sind noch unwissend, 5 % gaben "Sonstiges" an und 5 % machten keine Angabe.

Seit dem 1. Juli zahlen Mieterinnen und Mieter die Gebühren für den Kabelanschluss nicht mehr über ihre Mietnebenkosten. Die Abschaffung dieses sogenannten Nebenkostenprivilegs ist für viele die Chance, das erste mal ihren TV-Anschluss frei zu wählen, ohne doppelt zu zahlen. Wie diese neue Freiheit angenommen wird, zeigt eine neue repräsentative Umfrage von YouGov vom September 2024.  

Anfang 2024 zahlten noch über 9 Millionen Miethaushalte in Deutschland die Gebühren für den Kabelanschluss über die Mietnebenkosten. Die neuen Umfrageergebnisse zeigen: Knapp ein Drittel dieser betroffenen Miethaushalte (31%) ist nach dem 1. Juli bei ihrem bisherigen Kabelanbieter geblieben. Rund jeder sechste Mietende (17%) hat die Empfangsart bzw. den Anbieter gewechselt, beispielsweise zu Internet-TV-Diensten wie Zattoo. Besonders interessant: Fast ein Drittel (30%) ist seit dem Stichtag bislang noch nicht selbst aktiv geworden. 

Dazu gehören etliche Haushalte, die ihr Kabelfernsehen ohne eigenständigen Vertrag weiter nutzen. Das ist möglich, da einige Kabelnetzbetreiber diese Anschlüsse aus Kulanz und technischen Gründen bislang noch nicht gesperrt haben. Umgerechnet fast 1 Million vom Wegfall der Umlagefähigkeit betroffene Haushalte gehen somit teils unbewusst Risiken ein. Laut Verbraucherzentrale laufen sie Gefahr, mögliche Schadensersatzansprüche gegenüber den Anbietern zu riskieren. Der Verbraucherzentrale sind bereits Fälle bekannt, bei denen Medienberater Verbraucherinnen und Verbrauchern unter dem Vorwand einer "Schwarznutzung" versuchen, zur Vertragsunterschrift zu drängen, da es ansonsten "sehr teuer" werden könne. In diesen Fällen wird empfohlen, sich direkt an die Verbraucherzentrale zu wenden. 

Mehrere Internet-TV Anbieter haben speziell auf die Bedürfnisse der Kabel-TV Haushalte  angepasste Angebote auf den Markt gebracht. Zattoo Smart HD beispielsweise ist für nur 6,49 € im Monat und mit mehr als 180 TV-Sender in HD eine besonders preisgünstige Alternative. Das bestätigt auch das unabhängige Fachmagazin CHIP und bewertet Zattoo Smart HD als Preistipp unter den TV-Streaming-Angeboten. Alle, die sich für einen Wechsel zu Zattoo interessieren, können das Abo ganz einfach 30 Tage lang kostenlos testen und jederzeit monatlich kündigen. 

Zur Umfrage
Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 3.171 Personen, die zur Miete wohnen, zwischen dem 27.08. und 03.09.2024 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für Mieterinnen und Mieter in Deutschland ab 18 Jahren hinsichtlich Alter und Geschlecht.

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