Im kommenden Jahr endet das Nebenkostenprivileg beim Kabelfernsehen. Oder wie viele Mieter auch sagen: Die Zwangsverkabelung läuft ab. Und klar ist: Viele Kunden wollen kein Kabel-TV mehr. Ist das also das Aus des Kabelfernsehens?
Zum ArtikelKabelgebühren dürfen künftig nicht mehr über die Miet-Nebenkosten abgerechnet werden. Was bedeutet das für Mieter?
Zum ArtikelDas Gesetz zur Abschaffung des "Nebenkostenprivilegs" für Kabelgebühren ist seit dem 1. Dezember 2021 in Kraft. Die Übergangsfrist geht noch bis zum 30. Juni 2024. Doch was verbirgt sich hinter der Abschaffung? Und was bedeutet das für Ihre Kabelanschluss-Kosten?
Zum ArtikelWährend Vodafone verständlicherweise mutig in die Zukunft nach dem Wegfall des Nebenkostenprivilegs schauen muss, sieht diese, wenn es nach einer von Waipu.tv in Auftrag gegebenen Umfrage geht, freilich ganz anders aus.
Zum ArtikelWenn das Nebenkostenprivileg endet, steht insbesondere Großanbieter Vodafone mächtig unter Druck. Während kleinere Kabel-Anbieter bereits das Handtuch werfen, schaltet Vodafone indes die Abteilung Attacke ein.
Zum ArtikelFür 12,5 Millionen TV-Haushalte kommt das Fernsehsignal bislang ungefragt aus der Dose, doch in einem Jahr ist Schluss mit der Abrechnung über die Nebenkosten. Was das für Mieter, für Kabelnetzbetreiber, für die Konkurrenz und das lineare Fernsehen bedeutet...
Zum ArtikelViele Kabel-TV-Nutzer werden sich wohl für eine andere Empfangsart entscheiden, wenn im Sommer 2024 das Nebenkostenprivileg endet. Folgt der Boom des Internet-Fernsehens?
Zum ArtikelIn gut einem Jahr läuft das sogenannte Nebenkostenprivileg aus. Was bedeutet das für Mieter und Vermieter? Einer Studie zufolge kennen viele Bundesbürger nicht einmal den Begriff Nebenkostenprivileg.
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